Referenzen
Damit Sie einen ersten Eindruck davon bekommen, wie ich Ihnen helfen kann, haben sich einige meiner Klienten bereit erklärt, über Ihre Therapieerfahrungen zu berichten. Wenn Sie meine fachliche Einschätzung für Ihren eigenen Veränderungswunsch haben wollen, vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Erstgespräch mit mir.
„Verzweifelt und erschöpft habe ich den Weg in die Praxis von Herrn Knorr gefunden. Eine familiär schwierige Zeit mit vielen Verlusterfahrungen hatte mir sehr zugesetzt. Tatsächlich konnte ich Druck abbauen, weinen, trauern und mehr Klarheit für mich kriegen, wie ich weiterhin mit mir umgehen kann. Und: endlich raus aus dieser totalen Erschöpfung! Für mich war es neu, das schwierige Erlebnisse so stehen bleiben durften, einfach „nur“ den Schmerz spüren, ihn herauslassen und vor allem gehenlassen. Das war gut und fühlte sich vor allem auch gut an!!! Die ruhige Stimme und der positive Zuspruch von Dennis Knorr taten mir dabei sehr gut.“
„Ich habe schon viel Therapie gemacht und mich intensiv mit mir beschäftigt. Dennoch gab es da immer noch unaufgelösten alten Schmerz aus der Kindheit und immer wieder Zustände von großer körperlicher Unruhe und Überspannung, die mich sehr belastet haben. Die körperlich-emotionalen Erfahrungen die in der Zusammenarbeit mit Herrn Knorr aufgetaucht sind, haben mich sehr befreit und ich habe Heilung erfahren- auch körperlich! Zum Beispiel sind jetzt nachts meine Füße warm und ich schlafe tiefer und entspannter. Die Absichtslosigkeit, therapeutische Kompetenz und die Ausstrahlung von großer innerer Ruhe von Dennis Knorr fand ich klasse.“
„Meine Ausgangsposition waren jahrzehntelange Schmerzen und Schlafstörungen. Ich wollte mehr Möglichkeiten lernen, um besser loslassen zu können. In der Zusammenarbeit mit Dennis Knorr habe ich einfache Techniken gelernt, um mich bei „aktivierten Stress“ besser regulieren zu können. Die ruhige, kompetente und einfühlsame Begleitung hat mir ermöglicht, Vertrauen und Mut zu fassen, mich mehr auf meine Körpererfahrungen einzulassen. Eine wichtige Erfahrung die ich mit „Somatic Experiencing“ gemacht habe, ist, dass Zwischenschritte im Erleben möglich sind, dass ich also dosieren und steuern kann, wieweit ich mich jeweils auf alte Verletzungen und Gefühle einlasse. Jetzt habe ich keine Angst mehr davor, dass es „zu viel“ werden könnte.“
„Ich bin seit vielen Jahren Klientin bei Dennis Knorr und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Sitzungen bringen mich immer genau auf den Punkt, wo Entspannung oder Entwicklung möglich ist. Ich fühl mich mindestens erleichtert, manchmal wie neugeboren. Das Wichtigste: Viele der Techniken, die ich dort erlernte, bauen sich wie selbstverständlich in meinen Alltag ein und ich kann sie im Alltag praktizieren, ohne extra Mühe oder Zeit aufzuwenden! Sitzungen nehme ich trotzdem noch, weil ich die ruhige Präsenz von Dennis Knorr zu schätzen gelernt habe. Die achtsame aber sehr zurückhaltende Begleitung hilft auch bei schwierigen Themen einen Schritt weiterzukommen.“
„Meine Ausgangssituation war eine sehr belastende, über Monate anhaltende, Familienproblematik, die mich körperlich und emotional stark gestresst hat. Ich hatte Konzentrations- und Schlafstörungen. Meine Hoffnung war innerlich wieder zur Ruhe zu kommen und körperliche Beschwerden, wie Herzschmerzen, Atemnot, Schlaf- und Konzentrationsstörungen zu mildern. Meine Herzschmerzen sind weg und ich kann auch unter Stress tief durchatmen. Ich schlafe wieder besser. Vor allem freue ich mich wieder! Ich bin gelassener und lache wieder viel und gerne. Das Leben ist keine Last mehr. Auch die Reaktion der einzelnen Familienglieder auf mich, hat sich zum Positiven verändert weil ich anders reagieren kann. Ich habe gelernt- und lerne noch weiter- emotional belastende Dinge auf Distanz zu halten, um Sie mit mehr Abstand lösen zu können. Das verletzt mich weniger und raubt mir nicht mehr die Kraft. Dennis, ich bin Dir unendlich dankbar für Deine Unterstützung und Begleitung in den letzten Monaten. Es war und ist eine sehr spannende „Reise“ mit Dir. Sie hat mich menschlich viel weitergebracht. Vielen Dank.“
„Lieber Dennis, ich danke dir sehr, dass du mir geholfen hast, dass es mir besser geht, es hat sich bei mir irgendwie ein „Knoten“ aufgelöst, als ich das letzte Mal bei dir war.“
„Ich fühlte mich extrem angespannt und auch ängstlich nach einer Hirnblutung, die ich im Sept. 2013 erlitten habe. Ich bin grundsätzlich entspannter geworden, da ich weiß, woher einige meiner Symptome kommen. Ich weiß, wie ich bestimmte Symptome „wegatmen“ kann. Ich bin nicht mehr so ängstlich und hysterisch. Ich habe mir vorgenommen, häufiger eine „Auszeit“ zu nehmen und wenn es nur 10 Minuten sind, um zu entspannen. Weiterhin habe ich gelernt, nicht auf jedes körperliche Signal sofort mit Angst zu reagieren. Du hast mir mit Deiner ruhigen Art in einer schwierigen Zeit sehr geholfen – danke dafür!“
„Unter anderem aus gesundheitlichen Gründen interessiert mich das Thema „Zentrales und vegetatives Nervensystem“. Ich hatte bisher wenig Vorstellung darüber, wo und wie ich mir dieses so wichtige Körper“ Organ“ vorstellen sollte. Über eine Freundin erfuhr ich, dass es eine Körpertherapie (Somatic Experiencing®) gibt, die genau damit arbeitet. Über meine Suche im Internet bin ich dann auf Dennis Knorr gestoßen und habe 3 Kennenlernstunden gebucht. Für mich war u. A. sehr interessant zu erkennen, dass ich mich meistens auf negative Körperempfindungen konzentriere. Hier konnte ich erkennen, wie entspannend und erleichternd es ist, Körpersensationen auf Angenehmes hin zu untersuchen bzw. auch positiv zu bewerten und zu verstärken. Ich denke, wenn ich das jetzt in meinen Alltag integriere, dann kann ich meine Muster von Daueranspannung mehr und mehr fallen lassen und damit auch alle anderen Organe entspannen. Es gibt einfach mehr Raum im Körper und auch im Geist! 3 Stunden sind eigentlich extrem wenig für das Kennenlernen der Funktionen und Möglichkeiten des Nervensystems und von Somatic Experiencing®. Aber es hat mir doch eine Idee gegeben und mich animiert, wach und aufmerksam für die neu erkannten Impulse zu sein und weiter zu forschen. Vielen Dank dafür!“
„Die letzte Stunde war eine Stunde auf die ich lange gewartet hatte. Sie hat das Kernthema, mit dem ich seit 20 Jahren intensiv konfrontiert bin, erfasst. Ich konnte nun auch gefühlsmäßig gut loslassen und mich entspannen. Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Begleitung.“
„Ich bin in die Traumatherapie gegangen, da ich mich verliebt hatte. Mit der neuen Liebe kamen alte Themen hoch, wie Mißbrauch und häufige Grenzüberschreitungen, die ich in meiner Ursprungsfamilie erlebt habe. Damit verbunden kam auch die Angst vor Nähe und das Gefühl in für mich bedrohlichen Situationen nicht handlungsfähig zu sein. Ziel meiner Zusammenarbeit mit Dennis Knorr war es, die neue Partnerschaft leben zu können und die obigen Themen gleich mit zu lösen. Herr Knorr hat gespürt, wie wichtig es für mich war, den Therapieprozess selbst zu lenken und hat mich entsprechend begleitet. Ich bin heute in einer glücklichen Beziehung mit Ehrlichkeit, Respekt und vor allem: keinen negativen Projektionen auf den Partner. Mein Handlungsradius hat sich erheblich vergrößert und ich habe auch eine gute Portion Geduld dazu gewonnen.“
„Eigentlichkonnte ich mich über nichts beklagen, denn eigentlich war mein Leben ja völlig okay. Es hatte nur irgendwie nichts mit mir zu tun: Nichts betraf mich, nichts berührte mich, nichts bewegte sich. Auf Dennis Knorr wurde ich durch einen seiner Aushänge aufmerksam. „Zähne zusammenbeißen“ stand da, und das sprach mich an, denn es beschrieb recht genau meine Grundhaltung. „Zusammenreißen, Gesicht wahren, ein Indianer kennt keinen Schmerz“ waren die Sätze, die ich seit frühester Kindheit kannte. Dennis Knorr hörte sich meine Geschichte an und machte mir erst einmal klar, dass ich mich sehr wohl beklagen dürfe. Dass das Gefühl, dass da etwas nicht richtig sitzt, zugelassen werden darf – und nicht gleich be- oder abgewertet werden muss. Wir sprachen weiter und verbanden dies immer wieder mit Atem- und Körperübungen, so dass ich meinen weggesperrten Gefühlen nach und nach mehr Raum geben konnte. Das fühlte sich so gut an, dass ich begann, meine Gefühle auch mal außerhalb des geschützten Praxisraums rauszulassen. Und Überraschung: Niemand schaute mich schräg an oder kündigte mir die Freundschaft! Heute berühren mich Dinge, weil ich mich berühren lasse. Der Rost von der Seele ist weggeputzt – und ich habe richtig Spaß an mir.“